…vermitteln, dass (digitale) Veränderung ein permanenter Zustand ist, der immer dynamischer, komplexer und schwerer vorhersagbar wird und doch gemeinsam gehändelt werden kann.
…gestalten die Verschiebung vom klassischen zum digitalen Führen aktiv, partizipativ und selbstbewusst.
…geben die fachlich inhaltliche Arbeit und damit eine „Riesenportion Verantwortung“ an unsere Kolleginnen und Kollegen ab und wissen sie dort in qualifizierten Händen.
…steuern, dass Projekte und Aufträge in Teams umgesetzt werden, die sich aus ambitionierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammensetzen, die sich fachlich und persönlich ergänzen, in ihrer Entwicklung bereichern und die sich über die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit miteinander verbinden.
…übernehmen stärker überfachliche Führungsaufgaben, die darauf zielen, beste Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Kolleginnen und Kollegen zu erarbeiten.
…führen Entscheidungen herbei, indem wir das auf einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilte Wissen sowie unterschiedliche Perspektiven berücksichtigen.
…verknüpfen Unternehmenserfolg mit dem Selbstverständnis: